Lost Art: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Data-Wiki
imported>Glorius
imported>Glorius
 
(22 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
= Lost Art - Datenbank =


https://www.lostart.de/de/start
= Lost-Art-Datenbank der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste<ref>https://www.lostart.de/de/start</ref> =


== Dokumentation der Verluste und des Fremdbesitzes - SMPK Gemäldegalerie / Nationalgalerie ==
[[Datei:Screenshot 2022-04-06 at 13-07-33 Lost Art-Datenbank Lost Art-Datenbank.png|rahmenlos|rechts|link=https://www.lostart.de/de/start]]
[[Datei:Verluste SMPK 2002.jpg|miniatur|rechts]]


Gemäldegalerie https://0cn.de/lostart-smpk-gg
"Die Lost Art-Datenbank wird von der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste unterhalten. Sie dokumentiert Kulturgüter, die ihren Eigentümer:innen zwischen 1933 und 1945 aufgrund nationalsozialistischer Verfolgung entweder nachweislich entzogen wurden, oder bei denen ein solcher Entzug nicht ausgeschlossen werden kann
(„NS-Raubgut“).
 
Darüber hinaus verzeichnet die Lost Art-Datenbank kriegsbedingt verlagertes Kulturgut. Diese auch als Beutegut bezeichneten Objekte wurden während oder infolge des Zweiten Weltkrieges entzogen, verbracht oder verlagert."<ref>https://www.lostart.de/de/ueber-lost-art</ref>
 
= Lost-Art-Datenbank der SMPK im Bildindex der Kunst und Architektur <!-- abgeschaltet <ref>http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/init?sid=</ref>  -->=
 
[[Datei:Verluste SMPK 2002.jpg|miniatur|rechts|link=http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/init?sid=]]
 
Es handelt sich hierbei um die mittlerweile obsolet gewordene Präsentation der "Dokumentation der Verluste und des Fremdbesitzes - Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz Gemäldegalerie / Nationalgalerie" im von Foto Marburg betriebenen Web-Portal "Bildindex der Kunst und Architektur"  (https://www.bildindex.de).
 
Bisher war die Dokumentation in der Vorgängerversion ("Previous Bildindex") des aktuellen Bildindex <!-- unter "http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/init?sid=" --> lokalisiert. <!-- Bis zum Launch des aktuellen Bildindex 2016 war die Dokumentation mit "http://www.bildindex.de/smpk" adressierbar, wobei der URL auf "http://www.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/init?sid=" weitergeleitet wurde. Diese Weiterleitung funktioniert nun nicht mehr. Auch "http://previous.bildindex.de/smpk" funktioniert nicht mehr, da sich die Weiterleitung auf falschen Pfaden verläuft ("https://www.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/init?sid=") und daher ebenfalls HTTP 404 zurückgibt. --> Nach Sicherung und Archivierung der Datenbank-Inhalte sowie der Dokumentation des GUI wurde die obsolete Bildindex-Präsentation im Juni 2022 abgeschaltet. Eine "*"-Suche nach dem Gesamtbestand ergab bis dahin 1945 Treffer. <!-- <ref>http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%22*%22&count=200&no=1</ref> -->
 
== Trefferlisten in der aktuellen Datenbank ==
<!--
{|
|-
| [http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%22*%22&count=200&no=1 1-200] || [http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%22*%22&count=200&no=201 201-400]  || [http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%22*%22&count=200&no=401 401-600]  || [http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%22*%22&count=200&no=601 601-800] || [http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%22*%22&count=200&no=801 801-1000]
|-
| [http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%22*%22&count=200&no=1001 1001-1200] || [http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%22*%22&count=200&no=1201 1201-1400]  || [http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%22*%22&count=200&no=1401 1401-1600] || [http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%22*%22&count=200&no=1601 1601-1800] || [http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%22*%22&count=200&no=1801 1801-1945]
|}
 
Kurz-Link für alle Trefferlisten: https://0cn.de/bcgx -->
 
SMPK Gemäldegalerie https://0cn.de/lostart-smpk-gg
(siehe auch: [[Nummernbereiche]] 02550001-02579999 Berlin Gemäldegalerie) <!-- <ref>obj 0255* (1-200): http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%220255*%22&count=200&no=1</ref><ref>obj 0257* (1-200): http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%220257*%22&count=200&no=1</ref> -->
 
SMPK Alte Nationalgalerie https://0cn.de/lostart-smpk-an
(siehe auch: [[Nummernbereiche]] 02500001-02539999 Berlin Nationalgalerie) <!-- <ref>obj 0251* (1-200) http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%220251*%22&count=200&no=1</ref><ref>obj 0252* (1-200) http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%220252*%22&count=200&no=1</ref><ref>obj 0253* (1-200) http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%220253*%22&count=200&no=1</ref> -->
 
Nummernbereich 02500000 - 02599999 <!-- <ref>obj 025* (1-200) http://previous.bildindex.de/lostart/apsisa.dll/schnellanzeige?query=gesamt:%22025*%22&count=200&no=1 </ref> -->
 
== Beteiligte ==
 
Projektleitung: Andreas Bienert
 
Konzept: Andreas Bienert, Katja Hesch, Manfred Tschirner
 
Datenbankaufbau und Lektorat: Christian Bracht, Anna Gamroth, Marion Kaminski, Rebecca Müller, Andreas Schätzke, Bernhard Schelp, Manfred Tschirner, Karen Ziller
 
Wissenschaftliche Bearbeitung:
Gemäldegalerie, Dokumentation der Verluste: Rainer Michaelis
Gemäldegalerie, Dokumentation des Fremdbesitzes: Irene Geismeier
Nationalgalerie, Dokumentation der Verluste: Lothar Brauner, Berhard Maaz, Ruth Strohschein, sowie Katja Hesch, Claude Keisch, Manfred Tschirner, Angelika Wesenberg
 
------
<references/>

Aktuelle Version vom 30. Juni 2022, 17:11 Uhr

Lost-Art-Datenbank der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste[1]

"Die Lost Art-Datenbank wird von der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste unterhalten. Sie dokumentiert Kulturgüter, die ihren Eigentümer:innen zwischen 1933 und 1945 aufgrund nationalsozialistischer Verfolgung entweder nachweislich entzogen wurden, oder bei denen ein solcher Entzug nicht ausgeschlossen werden kann („NS-Raubgut“).

Darüber hinaus verzeichnet die Lost Art-Datenbank kriegsbedingt verlagertes Kulturgut. Diese auch als Beutegut bezeichneten Objekte wurden während oder infolge des Zweiten Weltkrieges entzogen, verbracht oder verlagert."[2]

Lost-Art-Datenbank der SMPK im Bildindex der Kunst und Architektur

Es handelt sich hierbei um die mittlerweile obsolet gewordene Präsentation der "Dokumentation der Verluste und des Fremdbesitzes - Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz Gemäldegalerie / Nationalgalerie" im von Foto Marburg betriebenen Web-Portal "Bildindex der Kunst und Architektur" (https://www.bildindex.de).

Bisher war die Dokumentation in der Vorgängerversion ("Previous Bildindex") des aktuellen Bildindex lokalisiert. Nach Sicherung und Archivierung der Datenbank-Inhalte sowie der Dokumentation des GUI wurde die obsolete Bildindex-Präsentation im Juni 2022 abgeschaltet. Eine "*"-Suche nach dem Gesamtbestand ergab bis dahin 1945 Treffer.

Trefferlisten in der aktuellen Datenbank

SMPK Gemäldegalerie https://0cn.de/lostart-smpk-gg (siehe auch: Nummernbereiche 02550001-02579999 Berlin Gemäldegalerie)

SMPK Alte Nationalgalerie https://0cn.de/lostart-smpk-an (siehe auch: Nummernbereiche 02500001-02539999 Berlin Nationalgalerie)

Nummernbereich 02500000 - 02599999

Beteiligte

Projektleitung: Andreas Bienert

Konzept: Andreas Bienert, Katja Hesch, Manfred Tschirner

Datenbankaufbau und Lektorat: Christian Bracht, Anna Gamroth, Marion Kaminski, Rebecca Müller, Andreas Schätzke, Bernhard Schelp, Manfred Tschirner, Karen Ziller

Wissenschaftliche Bearbeitung: Gemäldegalerie, Dokumentation der Verluste: Rainer Michaelis Gemäldegalerie, Dokumentation des Fremdbesitzes: Irene Geismeier Nationalgalerie, Dokumentation der Verluste: Lothar Brauner, Berhard Maaz, Ruth Strohschein, sowie Katja Hesch, Claude Keisch, Manfred Tschirner, Angelika Wesenberg